Magische Momente in Velber! Diesen Abend werden wir ganz sicher nicht so schnell vergessen. Der "Spuk" ging bereits am Vormittag los. Zwei der drei angekündigten Zauberer fielen aus gesundheitlichen Gründen aus. Und trotz Einsatz aller magischen Kräfte konnten wir bis zum Beginn der Veranstaltung nur einen der beiden Zauberer ersetzen. Dafür konnten wir Olha, Anna und Andrii Zihmont aus dem Hut zaubern. Die drei boten wundervolle Stücke auf der Violine dar. Und auch wenn es einen solchen Zaubersalon ganz sicher noch nie gegeben hat und auch nie wieder geben wird hatten alle Beteiligten das Gefühl einen perfekten Abend und magische Momente zu erleben. Damit geht die 150. Bühnenveranstaltung des Kul-Turm ganz sicher als eine der kurioseren in die Geschichte des Vereins ein.  Das Programm, die Künstler und der Mut zur Improvisation wurden von den Gästen mit stehenden Ovationen gefeiert. Umso mehr freuen wir uns auf den 12.11.. An diesem Abend wird Olha, die, wenn sie nicht im Kul-Turm spielt im Staatsorchester Kiew engagiert ist abermals mit ihren Kindern in Velber (Kapelle) auftreten. 

Architekt und Stadtplaner Hannes Schulze Wischeler präsentiert Maskenunikate, die durch  die afrikanische Stammeskunst inspiriert sind. Den Virus für seine Leidenschaft hat sich der Künstler in den 70iger Jahren auf dem Altstadt Flohmarkt am Leineufer in Hannover "eingefangen". Fasziniert von den historischen Vorlagen aus Afrika interpretiert Schulze Wischeler traditionelle Vorlagen neu und ergänzt den historischen Fundus mit eigenen Kreationen. Alle Masken entstehen aus Strandgut (Plastikmüll) dass der Künstler in seinen Sommerurlauben rund um das Mittelmeer sammelt und anschließend zu bizarren Formen arrangiert.  Schulze Wischeler bezieht sich in seinem Werk u.a. auf die modernen Arbeiten des angesehenen afrikanischen Künstlers Romuald Hazoume ("Mr. Kanister") aus Benin der bereits zahlreiche internationale Auszeichnungen erhalten hat. 

Ein neues Format wurde ausprobiert und es war ein riesen Erfolg. Der Kul-Turm war zu Gast in einem Gärten in Velber und präsentierte bei Familie Bülte "Musik im Garten" mit dem swingenden Multitalent an der Gitarre Knut Richter und dem Pianisten Joe Dinkelbach. Unsere Gäste konnten einen Picknick-Korb mitbringen und es sich im weitläufigen Garten auf Strohballen, Bänken oder auf dem Rasen gemütlich machen - Kaltgetränke gab es im Schuppen. Zu sehen waren auch noch Fotoarbeiten von den beiden Velberanern Bernd Reinert und Bernd Ellerbrock und für die jüngsten Gäste stand eine Kiste mit diversen Utensilien zum Verkleiden bereit. Morgens wurde ein Workshop für Swing-Tanz angeboten. Da auch noch das Wetter mitspielte, waren alle Gäste hellauf begeistert von einem wunderschönen Tag.

Endlich wieder eine Pflanzenbörse! Das müssen sich die Hobby-gärtner:innen wohl gedacht haben, als sie gleich morgens zu Beginn unseren kleinen Pflanzenmarkt regelrecht stürmten. Der Regen hatte sich rechtzeitig verzogen und es wurde wieder eine Veranstaltung, mit der alle (Standbestücker:innen, Gäste, Veranstalter) lecker zufrieden waren. Denn natürlich war auch wieder die Kaffeestube im Kul-Turm eröffnet, in der auch Herzhaftes wie Schmalzbrote und Brezel angeboten wurden. Auch Kunsthandwerk wie die Glasarbeiten von Irene Cholewinski (rechts im Bild) erfreuten sich regen Interesses. Das erste Mal dabei war auch der Förderverein unserer Kita Velber-Süd und gegen Spende konnte Pferdeminst als Biodünger mitgenommen werden. Cheforganisatorin Maren Frenzel-Ellerbrock (links im Bild) freut sich schon auf das nächste Jahr.

Nach über zwei Jahren "Corona"-Zwangspause öffnete der Kul-Turm am 22. April 2022 wieder die Tore. Zu Gast waren die beiden Musiker Martin Hauke und Juan Schmid, die als unterhaltsame und musikalisch versierte "Storyteller" jenen Songwritern, die Musikgeschichte schrieben, einen aufrichtigen Tribut zollten. Man spürte ihre Liebe zu dieser Musik. Mal sanft und spärlich dosiert, mal mit großer Kraft, setzten sie gekonnt ihre Gitarren und Stimmen ein. Die Gäste im Kul-Turm erfreuten sich eines unplugged  Konzertprogramms, vorgetragen mit Charme, Spielfreude und großer Leidenschaft. Ein in jeder Hinsicht "würdiger" Auftakt für den Neustart nach Betätigen der "Reset"-Taste. Als besondere Gäste konnten wir fünf aus der Ukraine Geflüchtete begrüßen, die für ein paar schöne Stunden das Grauen von Putins barbarischen Angriffskrieg egen ihr Heimatland hoffentlich etwas vergessen konnten.

Während gegenüber im Gemein-dezentrum gleich zwei Mal die Velberanerinnen und Velberaner zur Wahlurne gerufen wurden, konnten sie vorher oder hinterher die Malerei von Ute Rönnpag-Lohmeyer bewundern. Denn dankenswerter-weise stellte die Künstlerin gleich an drei Wochenenden im Kul-Turm aus.

Ute Rönnpag-Lohmeyer arbeitet ausschließlich figurativ. Ihre Materialien sind Acryl- und Ölfarben sowie Sand auf Leinwand und Papier, sie nutzt aber auch weitere Materialien für ihre zum Teil auch collagenartigen Bilder. Das bestimmende Motiv ihrer Arbeiten ist der Mensch. Dessen Darstellung ist aber keine realistisch Abbildhafte im Sinne naturgetreuer Portraits, sondern die zu sehenden Figuren fungieren als Ausdruck zeitgeistiger Erscheinungen wie auch menschlichen Lebens allgemein.

Immer noch unter eingeschränkten "Corona"- Hygienebedingungen, die den Aufenthalt von nur acht Personen im Gebäude erlaubten, stellte Leo Keita aus Mali eine beeindruckende Anzahl von Musikinstrumenten aus seiner afrikanischen Heimat vor. Die Instrumente waren sämtlich hergestellt aus der Kalebasse, einer trockenen und harten Kürbisfrucht, der als Resonanzkörper dient. Das Besondere dieser Präsentation war, dass Musiker Leo Keita auch alle Instrumente (Kora, Balafon, Imzad, Kamalegoni, Wassertrommel, Shekere oder N'dengue) vorführen, also spielen, konnte, was die Gäste begeisterte. Und lehrreich war die Schau allemal.

Die letzte Veranstaltung im Kul-Turm, ein Neujahrskonzert, fand im Januar 2020 statt. Seitdem war der Kul-Turm geschlossen, durfte nicht mehr bespielt werden: WEGEN "Corona". Nun wurde er - zum Glück nur vorübergehend - wieder genutzt, nämlich für kostenlose Schnelltests: AUF "Corona". Jeden Dienstagmorgen war das mobile Test-Team der Kreuzapotheke Seelze vor Ort und bot kostenlose PoC-Antigen-Tests auf das Corona-Virus in Velber an. Gerne haben wir dem Service "Unterschlupf" gewährt, allerdings in der ständigen Hoffnung, dass solche Tests bald nicht mehr notwendig sein würden, die Pandemie abflauen würde und im Kul-Turm wieder Konzerte, Lesungen, Ausstellungen, Vorträge usw. stattfinden können.

Geplant war ein Konzert der Latin-Jazz-Gruppe "Trio Coppo", thematisch wunderbar im wahrsten Wortsinne eingerahmt von Cuba-Bildern des Velberaner Fotografen Bernd Reinert. "Corona" zwang dann zur Umplanung. So wurde das Konzert in den Seelzer "Alten Krug" verlegt und wegen der Hygienevorschriften konnte der Kul-Turm parallel immerhin als Ausstellungsort mit eingeschränkter Gästeanzahl genutzt werden. Beides - Konzert und Ausstellung - begeisterte die Besucherinnen und Besucher gleichermaßen. Die Symbiose musste eben "im Kopf" hergestellt werden. Danach wurde es dann wegen der Pandemie monatelang ganz still im Kul-Turm...

Unser erstes "Neujahrskonzert" mit Sektempfang und Knabber - ein voller Erfolg! Und das lag vor allem an "Familie Hamburg" aus Hannover. Die Vollblutmusiker Fritz und Ste-phanie haben sich auf "Wohnzim-merkonzerte" spezialisiert, lieben den direkten Kontakt zum Publikum, diese intime, familiäre Atmosphäre für ihr Akustiv-Live-Programm. Mit abstrakter Malerei in Acryl verwan-delte Susanne Schwitzer den  Kul-Turm dann auch in ein Wohnimmer, in dem sich Musiker wie Gäste pudelwohl fühlten und einen tollen Abend verbrachten. Besonders viel Applaus erhielt die 14jähre Karlotta, Tochter der Hamburgs, die bei zwei Stücken mit wunderschöner Stimme ihre Eltern unterstützte.

Einstimmung auf die Weihnachtszeit: Zu Gast im Kul-Turm war Märchenerzählerin Karin Hieronimus.

Frei erzählt - und nicht etwa abgelesen - wurden „Kunstmärchen“ (Dichtungen) vorgetragen, deren Lebensweisheit anrührt. Und mit kleinen Weihnachtsgeschichten wsowie mitgebrachten Liedern wurde eingestimmt in die adventliche Zeit. „Märchen sind aus dem natürlichen Stoff der Seele gewobene Geschichten“, sagt Goethe. Und Christian Morgenstern: „Man wird wieder aus Himmel und Sternen Bilder machen und die Spinnweben alter Märchen auf offene Wunden legen…“ Der Kul-Turm erstrahlte in Kerzen- und Papiersterne-Licht, das Publikum wärmte sich am Glühwein und wie jedes Jahr gab es Kekse gegen den kleinen Hunger.

Es war ihnen eine  Herzensangelegenheit: Initiatoren dieser Veranstaltung waren zwei Mitglieder unseres Trägervereins, die aus einer Weinlaune heraus beschlossen hatten, das kulinarische Angebot Velbers für einen Abend zu erweitern. Jens und Dieter hatten ihre aktuellen Lieblingsweine der noch jungen aber bereits hoch dekorierten Winzer Jürgen Hofmann (Rheinhessen) und Carolin Willems (Mosel) aus dem Keller geholt. Dabei wurden sie an diesem Abend nicht nur ausgesprochen charmant, sondern auch sehr fachkundig durch Simone Böhm - Sommelière und Dipl.-Ing. für Weinbau & Oenologie der Hochschule Geisenheim University - unterstützt, die durch das Weinerlebnis führte. Kirsten Wiegand von fine-interior in Gehrden präsentierte eine feine Auslese an exklusiven Exponaten und war für die innenarchitektonische "Verwandlung" des Raumes in eine kleine Vinothek verantwortlich. Draußen leuchteten Feuerkörbe den Weg zu diesem kulinarischen Event, das die Gäste sichtlich genossen.

 Jan-Marco Schäfer, aufgewachsen in Velber und immer wieder gerne zu Gast in seinem Heimatort bestritt mit seinem "JMS-Trio" und einem weiteren Gastmusiker das diesjähre "JAZZ nach 9"-Konzert. Gerne haben wir die "Schirmherrschaft" zu dieser Veranstaltung übernommen. Das Konzert fand im dem Kul-Turm gegenüberliegenden (und überfüllten) Saal des Evangelischen Gemeindezentrums statt. Und begeisterte das Publikum! Jan-Marco überzeugte mit Eigenkompositionen, die Band mit hohem musikalischen Können an den Instrumenten. Mal temperamentvoll, mal groovy, mal melancholisch, meistens melodisch, dabei immer packend. Der Einfluss sakraler Chormusik ist in Jan-Marcos Kompositionen genauso spürbar wie die Liebe zu Ohrwürmern der Rock-Pop-Geschichte oder der hierzulande reichlich unbekannten West-Coast-Pianistin Jessica Williams... Welche Kunstform könnte solch komplexer Gemengelage besser Herr werden als der Jazz? Das Jan-Marco Schäfer Trio – kurz JMS TRIO – vereint drei kreative Köpfe auf der Bühne, denen der Spaß an Interpretation, Improvisation und Interaktion immer anzuhören und dabei nicht zuletzt auch anzusehen war.

Ein Sommerabend, wie er besser kaum sein konnte: Laue Temperaturen, volles Haus, der Innenraum des Kul-Turm verschönert mit schwarzweiß-Fotografien von der Ostseeküste, kalte Getränke und: Julia Kokke mit ihrem Revue-Programm "DIVA LAS VEGAS". Über zwei Stunden begeisterte die Sängerin mit ihrem charmanten Bühnenpartner Christoph ihr Publikum, animierte zum Klatschen, Mitsingen und Auf-den-Stühlen-hin-und-her-rutschen und präsentierte ein abwechslungsreiches Programm mit Songs zum Thema Casino. Nur ein Tänzchen draußen auf dem Vorplatz wollte niemand wagen. Dort klang der Abend dann bei einem Glas Wein oder Bier allmählich aus.

Zum Ausklang der Sommerferien kam Marie Dettmer mit einer literarischen "Sommerlese" nach Velber und bereitete ihren Zuhörerinnen und Zuhörern einen abwechslungsreichen, bisweilen humorvollen aber auch besinnlichen Nachmittag. Wenn Marie Dettmer liest verheißt dies immer ein besonderes Erlebnis. Denn sie trägt nicht einfach nur vor. Die Hannoveranerin verbindet in ihrer Rezitierkunst ausgewählte Gedichte und Geschichten mit Informationen zu den Autoren der vorgetragenen Lyrik und Prosa und gibt Einblicke in zeitgeschichtliche Zusammenhänge. Literarische Komposition nennt Marie Dettmer ihre Vortragsart. Wer ihr zuhört, kann bekannte Schriftsteller neu entdecken und bislang ungelesene Poeten für sich dazu gewinnen.

Klaus Wallus Fotografien entstanden über mehrere Jahre an der Ostseeküste Mecklenburg-Vorpommerns auf der Halbinsel Fischland-Darß-Zingst und gehören zu einem Foto-Projekt „Darß – Weststrand“.  Die Einzigartigkeit dieses Naturraums im Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft bietet eine unendliche Fülle fotografischer Motive. Insbesondere der naturbelassene Weststrand, dessen Landschaftsbild von Wind und Wellen stetig umgeformt wird, übt in seiner Urwüchsigkeit einen besonderen Reiz aus.  Klaus Wallus verschönerte den Kul-Turm mit seinen tollen Bildern, die vor, während und nach den Veranstaltungen im August zu sehen waren.

Ein bisher noch nicht dagewesener Andrang herrschte auf der diesjährigen Pflanzenbörse - bei ziemlich kaltem, aber sonigem Wetter. Neben den üblichen Stauden, Gemüsepflanzen, Kräutern, Gehölzen oder Steingewächsen wurde an drei Ständen auch Kunsthandwerkliches für den Garten angeboten. Das Foto zeigt die filigranen Glasblasearbeiten von Irene Cholewinski aus Seelze. Zur Mittagszeit waren 20 Torten und Kuchen ausverkauft und auch am Bratwurststand gab es nichts mehr. Die HAZ schrieb: "Velber. Die Pflanzenbörse rund um den Kul-Turm hat sich am Sonntag wieder einmal als Besuchermagnet erwiesen"

Anlässlich unseres 5-jährigen Jubiläums (am 26. April 2014 wurde das ehemalige Feuerwehrgerätehaus seiner neuen Bestimmung als Kulturzentrum übergeben) erfreute Susanne Würmell an ihrer Glasharfe mit einem beeindruckenden, phantastischen Konzert die Gäste im voll besetzten Kul-Turm. Bei einigen Stücken ihrer „Wundermusik in klingendem Kristall“ wurde sie von Gitarrist Jan Blomli begleitet.  Als Ehrgengäste überbrachten Velbers Ortsbürgermeister Erhard Klein und Seelzes Bürgermeister Detlef Schallhorn Grüße von Politik und Verwaltung und waren voll des Lobes über die Bereicherung des Kulturlebens in unserer Stadt. Es wurde ein langer, bisweilen weinseliger unf gemütlicher Abend, denn draußen regnete es leider ohne Unterbrechung.

Auftakt im neuen Jahr und großer Andrang im Kul-Turm: Bernd Wieland, Dransfelder Autor des Erfolgsromans "Die Zecke – Jagdverhalten eines Finanzbeamten" stellte seinen neuesten satirischen Roman "Die Scheinfirma" vor. Sichtlich amüsiert ließ sich das Auditorium in die Schein-Welt einer Schein-Firma entführen, aus Frust eröffnet von einem zwangs-pensionierten Finanzbeamten und ausgebootetem Steuerberater. Ge-konnt angereichert wurde die Lesung durch Eigenkompositionen des Velberaners Jan-Marco Schäfer, der thematisch passenden Texte mit Klavier und Gesang vortrug.

Unter dem Motto "Von wegen Stille Nacht, heilige Nacht" las Autorin Andrea Gerecke Krimigeschichten und ein Kapitel aus ihrem neuesten Minden-Roman. Denn die gebürtige Berlinerin hat es vor Jahren in die ostwestfälische Provinz verschlagen, wo sie mit ihren Regionalkrimis (darunter: "Die Tote im Mittelland-kanal") über eine eingeschworene Fangemeinde verfügt. In Velber ging es schaurig-gemütlich zu - bei spär-licher Beleuchtung, eingeheizt und von innen gewärmt mit Glühwein. Auch von den angebotenen Lebkuchen bliebt nicht viel übrig.

Im Bildervortrag von Annegret Becker-Baumann ging  es um die wechselvolle Geschichte der Astrologie im europäischen Kulturkreis. Im Zeitraffer wurden Menschen und Kunstwerke vorgestellt, die sich mit Astrologie befasst haben. Persönlichkeiten wie Leonardo da Vinci, Philipp Melanchthon, Johann Wolfgang von Goethe, Henry Miller, Luise Rinser und andere kamen zu Wort. Die hannoversche Astrologin zeigte vor interessiertem Publikum an vielen Beispielen die Bedeutung der Astrologie in früheren Zeiten auf. Ins Thema führte unser Ortsbürgermeister Erhard Klein ein, der die Referentin vom Bridge gut kannte und von ihr zu seinem Bedauern nie einen Spiel-Tipp erhält.

Die "deutsche Krimikönigin" (Cosmopolitan) Susanne Mischke kam ins beschauliche Velber, las, gestikulierte und erzählte zur Freude ihres Publikums. Und das war an diesem heißen Sonntagnachmittag mitten in den Sommerferien zahlreich erschienen. Die 46 Sitzplätze im Kul-Turm waren lange ausverkauft und auch die Bänke draußen vor der Tür waren schnell belegt. So gab die beliebte Krimiautorin auch stimmlich ihr Bestes, so dass rund 80 begeisterte Gäste die Geschichten aus den beiden Bänden "Mordsweiber" und "Mordskerle" gut mitverfolgen konnten. Natürlich, ganz Mischke-typisch immer auf die Überraschungspointe am Schluss wartend. Ein toller Nachmittag war das.

Mit über dreißig AustellerInnen, einer Modenschau und Trommelmusik sowie einem breiten kulinarischen Angebot begeisterte die diesjährige SINNESSAUSE erneut ihre Gäste. Bei fast tropischer Hitze war der Kunsthandwerkermarkt rund um Gemeindezentrum und Kul-Turm wieder super gut besucht - überall zufriedene Gesichter. Zu gucken und zu kaufen gab es von Gartenspießen bis zu Gewürzen, von Schmuck bis Seifen über Keramik und Körnerkissen eigentlich für jeden Geschmack etwas.

Es war ein lauschiger Frühsommerabend, der Kul-Turm war "ausverkauft" und Tenor Jürgen Meyer nahm in Begleitung der Pianistin Assia Livchina begeisterte Gäste mit auf eine unterhaltsame musi-kalische Zeitreise. Mit Songs vor allem aus den 1920er- und 1930er-Jahren, die fast jede(r) mitsingen oder zumindest mitsummen konnte, drehte sich der amüsante Abend eigentlich immer nur um ein Thema: "Die Liebe". Mit Wein, Wasser oder Bier standen die Gäste noch bis tief in den Abend hinein draußen auf dem Vorplatz zum Klönschnacken - sicher die eine oder andere Melodie immer noch im Kopf.

Welch ein Tag! Sonne satt! Und ein Ansturm auf den beliebten Pflanzenmarkt wie noch nie (das Foto zeigt die "Ruhe vor dem Sturm"). Wieder waren alle rundum zufrieden: Die Aussteller mit ihrem Umsatz, die Gäste mit ihren Schätzen, die nach Haus getragen wurden. Und die Veranstalter über den Andrang und den Zuspruch zu Kaffeestube und Bratwurststand. Alle waren sich mal wieder einig: Tolles Ambiente, tolle Stimmung - hier in Klein-Velber auf der Pflanzenbörse 2018.

Ausverkauft! Das war ein perfektes Programm für einen deutsch-französischen Abend. Chanson-Sängerin Julia Kokke aus Hannover hatte das Schönste zusam-mengestellt, was Frankreich musi-kalisch zu bieten hat. Klassiker von Édith Piaf, Juliette Gréco, und Charles Aznavour ließen die Herzen aller Freunde des französischen Chansons höher schlagen. Außerdem widmete sich die Interpretin den großen Hits der sechziger Jahre von Françoise Hardy, Henri Salvador, Dalida und France Gall. Ein kühler französischer Weißwein passte perfekt dazu.

Gemütlich und in weihnachtlicher Stimmung klang das Jahr 2017 im Kul-Turm aus. Heike Baake kam mit ihren Weihnachtsbriefen zu einer Lesung in den gut besetzten - und beheizten! - Kul-Turm. Auch der Glühwein mundete und zum Schluss nahmen alle Gäste auch noch eine prall gefüllte Weihnachtstüte mit nach Haus. Denn nach jeder ihrer anrührenden Geschichten verteilte Heike Baake eine Kleinigkeit für die Tüte. Ein schöner Abend, der echte weihnachtliche Stimmung machte.

Unser kleiner Weihnachtsmarkt in Velber mit Kaffeestube und Dampfkarussell, mit Bratwurst, Glühwein, Fischbrötchen und Bier waren wieder ein vollen Erfolg. Natürlich gab es auch einen kleinen Kunsthandwerkermarkt und unser Kul-Turm war festlich geschmückt. Der Musikzug der Feuerwehr war in kleiner Formation unterwegs und spielte an verschiedenen Orten auf. Hier vorm Kul-Turm, auf dessen Vorplatz der Förderkreis seinen Bratwurststand aufgebaut hatte und ein Feuerkorb zum aufwärmenden Verweilen einlud.

Zum zweiten Mal Gast im Kul-Turm war der Geschichten erzählende Zauberer Ninian - und begeitsterte erneut sein Publikum. Die Hannoversche Allgemeine Zeitung schrieb über die Veranstaltung: "Mit Geschichten aus unterschiedlichen Jahrhunderten fesselt er das Publikum im Kul-Turm und verblüffte die Zuschauer mit seiner Zauberei. Mit der Geschichten erzählenden Zauberei sieht sich Ninian in einer langen Tradition. Dennoch sei diese Art der Magie nur wenigen bekannt. "Dies liegt sicher daran, dass sie meist im kleinen Kreis vorgeführt wird, wo schnell eine magische, fesselnde Stimmung entstehen kann." Und genau dafür ist der kleine Kul-Turm die ideale Spielstätte."

Carsten Sygusch sorgte für einen spannenden, unterhaltsamen und das Publikum in Staunen versetzenden Abend: Gedankenlesen und mentale Experimente. Carsten Sygusch kombiniert Techniken, die unseren Verstand gehörig auf die Probe stellen. Er ist scheinbar in der Lage in die Köpfe anderer Personen zu schauen. Er ertappt Sie beim Lügen und errät Wörter an die nur Sie denken. Carsten präsentierte Gedankenlesen, gepaart mit psychologischen Finessen und erstaunlichen Vorhersagen.

Ein sympathischer Nachmittag mit zwei sympatischen Autoren zu geheimnisvollen Orten der Region Hannover: Rosa Legatis und Bert Strebe waren im Kul-Turm mit ihrem Buch "Hannoversche Geheimnisse" zu Gast und präsentierten daraus im wahrsten Sinne des Wortes  eine Bestenaus"lese". Natürlich durfte auch die Geschichte vom Wasserstraßenkreuz in Seelze (Kanal über Leine) nicht fehlen, hingen an den Wänden doch Fotografien vom Mittellandkanal.

Gut besucht war wieder die Pflanzenbörse, auf der HobbygärtnerInnen ihre "Zöglinge" anboten - Gehölze, Stauden, Tomaten, ja und den ersten frischen Rhabarber gab es auch! Das Wetter spielte mit, es war der wirklich erste warme und sonnige Tag in diesem lausigen Winterfrühling. Am Ende waren Gäste und Standbetreiber super zufrieden, sämtlicher Kuchen in der Kaffeestube und alle Bratwürste vom Grill verkauft. Da hat sich eine Traditionsveranstaltung in freundlicher Atmosphäre etabliert.

Ein gestochen scharfes und brandaktuelles Luftbild "Velber von oben" hatte die Firma phoenics.de in Auftrag gegeben. Als Poster gedruckt konnte die fotografische Landkarte beim diesjährigen Weihnachtsmarkt bestaunt und erworben werden. Da hatte doch manch einer Schwirigkeiten bei der Orientierung... Der Überschuss aus der Aktion wurde für den Kul-Turm gespendet - für Markus Guretzki eine Selbstverständlichkeit: Seine Firma ist in Velber ansässig.

25 Jahre lebte Susanne Heitz auf der karibischen Insel Dominica und einen sommerlichen Hauch von Karibik brachte sie mit ihrer farbenfrohen Ausstellung "Geschichten von den Inseln über dem Wind" nach Velber. Es wurde ein fröhlicher, lauschiger Sommerabend, als zur Vernissage Leo Keita, Norman Mayers (Foto), die Tochter der Künstlerin Alica und Sängerin Susanne Heitz kreolische Musik erklingen ließen. Texte uns Musik waren spezielle für diese Ausstellung geschrieben worden.

Auf eine Zeitreise vom 12. Jahrhundert bis ins Hier und Jetzt nahm Zauberer Ninian das Publikum am heißesten Tag des Jahres mit. Werner Vollmer alias Ninian Pheneas Fog hat sich der Geschichten erzählenden Zauberei verschrieben, die nur in kleinem Kreis vorgeführt wird, wo schnell eine magische, fesselnde Stimmung entsteht. So auch an diesem Abend im Kul-Turm, wo Ninian sein Publikum begeisterte.

Gewaltigen Andrang löste der erste Flohmarkt in Velber rund um den Kul-Turm, das Gemeinezentrum und auf Kollrotts Hof aus. 30 Stände und eine Kaffeestube lockten wohl über 500 Besucherinnen und Besucher bei herrlichem Weter in den Dorfkern. Und alle waren glücklich und zufrieden, genossen das Ambiente: Die Veranstalter, die Beschicker und die vielen Gäste. Vom Überschuss der Veranstaltung wurde u. a. der Ankauf einer Shona-Skulptur aus Zimbabwe (der "Prophet") für den Bibelgarten gleich nebenan gefördert.

Erzählend, rezitierend, lesend, sogar singend: Buchautor Heinrich Thies zog an einem Sonntagnachmittag mitten in den Sommerferien im voll besetzten Kul-Turm alle Register. Und so lernten die Gäste auf unterhaltsame Weise den eher unbekannten, anderen, widersprüch-lichen, im Inneren zerrissenen Hermann Löns kennen. Und seine Ehefrau, die selbstbewusste Frauen-rechtlerin und Pazifistin Lisa Löns. Thies stellte seine neue Roman-Doppelbiographie über das ungleiche Paar vor und räumte mit manch einem Klischee über Löns auf.

Nach einem Jahr Verschnaufpause fand dieses Jahr wieder die beliebte SINNESSAUSE statt - bei herrlichem Sommerwetter und regem Besuch, hat die Veranstaltung sich doch inzwischen zu einem "Geheim"tip für Interessierte an Kunst, Kultur und Kulinarischem gemausert. Ein Genießernachmittag war das, der alle Sinne ansprach: von Kaffee und Kuchen über Modenschau bis zu den vielfältigen hochwertigen Produkten, die angeboten wurden.

Mit ihrer Doppelausstellung "Farbundformenwelten I + II" nutzten die Künstlerinnen Annette Schorlemer aus Barsinghausen und Conny Bruns aus Bad Eilsen den Kul-Turm als Galerie für ihre von unterschiedlichen Stilen geprägte Malerei. Bei Kaffee und Kuchen ließen sich etliche Interessierte die Arbeiten gerne erläutern, trugen sich in die Gästelisten ein und blieben noch bei strahlendem Sonnenschein auf dem Vorplatz für einen Klönschnack.

Simon Gutfleisch überzeugte mit einem etwa einstündigen Solo-

Gitarrenkonzert seine ZuhörerInnen an einem sonnigen, warmen Samstagspätnachmittag. Es war eine "öffentliche Probe" für seine Prüfung zum Masterstudiengang an der Musikhochschule und Gutfleisch führte doch verschiedene Musikepochen mit informativen Erläuterungen. Die Akustik des Kul-Turm erwies sich dabei als so hervorragend, dass das Publikum auf dem Vorplatz sitzend die Musik bestens genießen konnten.

Gut besucht war wieder die Pflanzenbörse, die wie jedes Jahr im Mai vom Förderkreis Schöneres Velber ausgerichtet wurde. Bei herrlichem Frühsommerwetter drängte es sich schon lange vor der "offiziellen" Eröffnung am Sonntagmorgen. Im Kul-Turm war eine Kaffeetafel aufgebaut, die sich regen Zuspruches erfreute und für Herzhaftes (Bratwurst) wurde nebenan angestanden. AusstellerInnen und BesucherInnen waren zufrieden wie immer und voll des Lobes für das tolle Ambiente.

Im April präsentierte Familie Munemo unter dem Motto "Hinterlassene Spuren" neue Shona-Skulpturen aus Zimbabwe im Kul-Turm und auf dem Vorplatz. Die weißen Wände im Gebäude verschönerte Sabine Thatje-Körber (links) mit ihrer Malerei. Der Name „Shona Art“ stellt eine Verbindung her zwischen den großartigen antiken Steinbauten mit den Vogelskulpturen „Great Zimbabwes“ und den neuen, von den Mythen der Shona geprägten Skulpturen aus Serpentin oder anderen Halbedelsteinen. 

Das Wetter! Die Stimmung! Dieser Andrang! Lecker Kuchen! Kaffee, Wein und Säfte! Beim ersten Herbstmarkt im und um den Kul-Turm sowie auf dem unter Denkmalschutz stehenden Kollrotts Hof gleich nebenan gab es nur zufriedene Gesichter. Es war ein voller Erfolg. 18 Ausstellerinnen und Aussteller, davon die Hälfte aus dem Ort selbst, boten vielfältig Kreatives an. Viele nutzten den herrlichen Herbsttag zum Gucken und Bummel, für ein Schwätzchen bei Kaffee und Kuchen oder beim Vino aus Portugal.

Trotz sehr regnerischen Wetters konnte sich Künstler Andreas Raatz aus Badenstedt über Interesse an seiner Kunstausstellung nicht beklagen. Eigentlich war an beiden Tagen immer "was los" und an Zuspruch zu seinen Werken mangelte es auch nicht. Und wer zum ersten Mal unseren Kul-Turm aufsuchte, war sichtlich angetan. "Tolles Ambiente", fanden mehrere und haben sich gleich für Ausstellungen im kommenden Jahr angemeldet.

Das erste Konzert im Kul-Turm: Glasharfenistin Susanne Würmell und Gitarrist Simon Gutfleisch präsentierten als "Öffentliche Generalprobe" ihr neues Konzertprogramm, bevor sie damit auf Tournee gingen. Das Publikum war hingerissen und auch die so erstmals erprobte Akustik im Raum ließ das Konzert zu einem Genuss werden. Und voll war es: fast 70 Gäste zog es in und vor den Kul-Turm. Denn leider bietet das Gebäude nur Platz für rund 45 Personen - aber auch draußen war alles gut zu sehen und zu hören.

Drei Künsterlinnen "von auswärts" (Hannover-Badenstedt und Linden) wagten einen ersten Anfang mit Ausstellungen im Kul-Turm. Und es war ein voller Erfolg, auch wenn die VelberanerInnen sich eher rar machten. Dafür lernten viele mit Radl und Auto angereiste Interessierte Velber und seinen Kul-Turm zum Teil das erste Mal kennen - und schätzen. "Tolles Ambiente" fanden alle. Es stellten aus: Margrit Ewers und Gabriele Henschel (Schwerpunkt Acrlymalerei) und Ingrid Kristen (Bildhauerei).

Klein aber fein, und wer zuerst kam, hatte noch die große und freie Auswahl! HobbygärtnerInnen aus der Region boten auf der beliebten Staudenbörse wieder an, was die Herzen von GartenliebhaberInnen höher schlagen lässt: Stauden, Pflanzen, Tomaten, Gehölze u. v. m. Der Verein "Schöneres Velber" organisierte diesen beliebten Pflanzenmarkt. Angeboten wurden neben verbreiteten Pflanzen auch Raritäten - allesamt selbst im heimischen Garten gezogen. Mitgebrachte Wasser- und Bodenproben konnten gegen eine Spende auf den ph-Wert sowie auf ihren Salz- und Nitratgehalt analysiert werden. Und natürlich war auch für Essen und Trinken gesorgt (Kaffe + Kuchen, Bratwurst). 

Alle Jahre wieder! Auch in diesem Jahr organisierten die in Velber ansässigen Vereine, Organisationen und Parteien einen kleinen, aber feinen und sehr beliebten Weihnachtsmarkt. So ging es wieder ganz stimmungsvoll zu in der Kapellengemeinde, im Kul-Turm und umzu. Geboten wurde Kulinarisches und Handwerkliches, Kinderkarussell, Musik, Kaffee und Kuchen, Glühwein, Fischbrötchen, Bier und vieles mehr. Im Kul-Turm waren kreative Arbeiten von Sabine Bruncke (Malerei und Weihnachtsdeko), Helmut Busch (Malerei), Dieter Braier (Malerei), Maren Frenzel-Ellerbrock (Taschenunikate) und Bernd Ellerbrock (Fotografie) zu sehen.

Die erste Einzelausstellung im Kul-Turm bestritt Sabine Bruncke aus Velber mit Bildern in Acryl und Eitempera unter dem Titel "Cuentos y Verdades".

Zur Vernissage mit kleinem Umtrunk sprach die Kunsttherapeutin Sabrina Gebhardt.  Am Sonntag wurde zum Ausklang das kulturelle Event mit einem spanischen Stück auf dem Cello vom Musiker Tim Oberbillg (aus Hamburg) beendet.

Nun schon zum fünften Mal kam es in Velber zur sinnigen aber nicht sinnlosen „SINNESSAUSE“. Was damit gemeint ist, konnten man und Frau sich am besten vor Ort anschauen: ausgewähltes Kunsthandwerk, bunt und jedes Jahr wieder neu gemischt, Kaffee, Kuchen, heiße Suppen, Sekt, Musik, gute Laune und sonniges Sommer-Wetter. Die Initiative für diesen kleinen aber feinen Kunsthandwerkermarkt geht von Künstlerinnen und Künstlern aus, die in Velber leben und arbeiten. Hinzu gesellen sich, schon um Abwechslung in die Veranstaltung zu bringen, "auswärtige" Kunstproduzentinnen - ausgewählt nach Qualität der präsentierten schönen Dinge.

"Mary Lou" trat am "Vatertag" auf: eine Sängerin mit starker Ausstrahlung und Bühnenpräsenz, die nicht nur durch ihre Alt-Stimme das Publikum fesselt. "The Deputies" sind: die dreiköpfige Band ( Gitarre, Piano, Bass, auf Wunsch auch mit Schlagzeug ), die durch Qualität, Spielfreude und mehrstimmige Satzgesänge das richtige Fundament liefert. "Mary Lou & the Deputies" spielen: Country Rock ( bei Bedarf auch in Vollformation mit Schlagzeug ), gewürzt mit ein paar Rock'n'Roll Klassikern, Evergreens, gefühlvollen Balladen und Accoustik-Guitar-Songs.

Hobbygärtner aus der Region boten wieder an, was GartenfreundInnens Herzen höher schlagen lässt: Stauden, Tomaten, Gehölze, usw. Der Verein "Schöneres Velber" organisierte diesen beliebten Pflanzenmarkt wie schon in den Vorjahren auch. Angeboten wurden neben weit verbreiteten Pflanzen auch Ableger von Raritäten - allesamt selbst im heimischen Garten gezogen. Tipps und Tricks gabt es wie immer umsonst. Und für Essen und Trinken wurde auch gesorgt.